„Spiel ist nicht Spielerei. Es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung.“

Friedrich Fröbel

Hinter dem Fröbel Kindergarten steht der Namensgeber Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782–1852), der als Begründer des Kindergartenkonzeptes gilt. Als Pädagoge und Schüler Pestalozzis erkannte er die Bedeutung der frühen Kindheit für die Entwicklung eines Kindes.

Das Fröbel Konzept wird von den drei Prinzipien Beziehung, Individualisierung und Partizipation geleitet. Unsere Arbeitsweise basiert auf dem situationsorientierten Ansatz, d.h. Wahrnehmung von Wünschen und Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten, Stärken und Schwächen des einzelnen Kindes bzw. einer Kindergruppe.

Wir greifen dabei die Interessen und Bedürfnisse der Kinder auf, um sie mit ihnen gemeinsam umzusetzen. Dabei gestalten wir mit den Kindern den Tag gemeinsam je nach Situation und Ereignissen.

Jedes Kind ist einzigartig und unterscheidet sich von den anderen Kindern durch seine Lebensumstände. Durch Wissbegierde erweitert jedes Kind ständig seine Kompetenzen. Wir begleiten und unterstützen es dabei.

Der Grundgedanke Fröbels lebt heute noch im Kindergarten weiter, indem wir die Förderung des Spiels anregen. Durch ein abwechslungs- und ideenreiches Angebot fördern wir alle Lernbereiche des Kindes, greifen aktuelle Situationen und Impulse auf und vertiefen sie. Wir begleiten Ihr Kind auf seinem Weg zur eigenständigen Persönlichkeit, damit es aktiv und kreativ in seinem Alltag bestehen kann.

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Unsere Schwerpunkte

A
E
C

Jedes Kind ist eine Persönlichkeit, das seine bisherigen Fähigkeiten, Erfahrungen und Begabungen mit in die Gruppe bringt.

Jedes Kind soll Achtung in seiner individuellen Persönlichkeit erfahren. Auf dieser Grundlage kann sich Vertrauen und Zuneigung entwickeln, die dem Kind Geborgenheit vermittelt, die Kinder brauchen, um sich weiterentwickeln zu können.

1. SPIEL, SPASS & GESTALTUNG:

Bildung vollzieht sich bei Kindern insbesondere im Spiel. Sie wollen aktiv sein, sich bewegen und erobern sich Stück für Stück mit allen Sinnen die Welt. Kinder lernen durch eigenes Tätigsein, insbesondere auch im Spiel, indem sie sich ausdrücken, ausprobieren, Erfahrungen sammeln, an Grenzen kommen und sich Wissen über ihre Welt aneignen

2. KÖRPER, BEWEGUNG & GESUNDHEIT:

Bewegung ist für Kinder ein natürliches Bedürfnis und Grundlage für jegliches Lernen. Zahlreiche und vielfältige Angebote, vor allem im Garten, animieren zur körperlichen Betätigung und fördern den kindlichen Bewegungsdrang. Unser ganzheitliches Verständnis von Gesundheit geht über gesunde Ernährung hinaus.

3. BEZIEHUNG, KOMMUNIKATION UND MITEINANDER:

Kinder wollen Spaß haben, Freunde finden, spielen und so ihre Bildungsprozesse selbst gestalten. Im sozialen Kontext entdecken sie sich, ihre Handlungen und daraus resultierende Reaktionen selbst. Wir fördern die tägliche Kommunikation, bieten Gelegenheiten, die zum Sprechen, Zuhören, Fragen, Erklären und Mitteilen anregen.